Von Po zu Poesie

Der Himmel im Morgengrauen, kein Sonnenschein durchdringt den Himmel.
Der Duft von frischen Kaffee berührt Deine noch trägen Sinne.

Ein Vogel singt zaghaft im sonst stillen Grün.
Dein Inneres Ich, hofft auf ein frischen Tag, Wolken dürfen sich am Himmel bilden

Ein befriedigendes Gefühl kommt auf.

Ein Feuer soll lodern, heiß soll es sein, mit dem Duft von Off und beißenden Insekten.
Klebrige Haut und nach Qualm stinkende Hemdchen werden Dich sanft umhüllen.

Kein Gedanke ist mehr verbunden, mit deinem Sein. Der Geruch Deiner selbst bringt Dich in Ekstase.

Ein erfrischendes Bad am Abend im längst ruhenden Fluss. Bei Mondschein auf deiner nassen Haut die kleinen Bremsen sitzen sehen … Umhüllt Dich wie ein warmer Sommerregen.

In morgendlichen Gedanken, tief versunken.
Der Himmel öffnet sich, Sonnenstrahlen durchdringen die dicke Wolkendecke

Erst nur ein kleiner Schein, oh nein.
Die so ersehnten Wölkchen machen sich auf den Weg, der azurblaue Himmel zeigt

Sich in seiner ganzen Kraft
Hatte ich doch so an mein Feuer gedacht. Der ganze Traum ist nun von dannen.
Kein Feuer mit den trockenen Tannen.
Ein Gnadenbaum nun fallen muss, für diesen endlosen Verdruss.

Poesie nicht ohne Po, dann ist es ebenso.
Geliebter sei so gut, geh in den Wald mit all deinem Mut und Tue, was ein Mann eben Tuen muss.
Hole Deinem geliebten Weib ein Po. Gerettet ist der Tag dann so.